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Categories: Diary, Review

A few notes on Weber's Genesis II EX-335

Freshly assembled Weber Genesis II EX-335
Freshly assembled Weber Genesis II EX-335. Spoiler: It didn't stay clean for long.

So I decided to replace my Weber Spirit Original E-210 with a new BBQ station to add quite a bit more BBQ action into my life. The Spirit was my first gas grill and did an excellent job for a “first gas grill”. However, for things like longjobs1 — expecially if you have guests — I considered two zones as a potential bottleneck. As usual I just started a quick study on what is currently available on the market. What then happened is probably quite familiar for many of you. You do a bit of research for a suitable replacement and the next thing you see is yourself in is the checkout process of an online store…

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Categories: Review, Technology

Die Heimkino Anlage: Surround-Sound und viel Verwirrung

Nach einer Party Anfang des Jahres haben ich und die Liebste entschieden, dass es Zeit für eine Anlage mit mehr Leistung ist. Bisher war es so, dass ich die Anschaffung von Hi-Fi Equipment im Wohnzimmer als nicht zwingend notwendig betrachtet habe. Zwar sind die Boxen des Fernsehers eher von minderer Qualität, aber dafür dann extra Geld ausgeben? Wenn eine Party anstand, habe ich einfach die Stereoanlage aus dem Büro ins Wohnzimmer umgesiedelt, welcher immerhin eine durchaus brauchbare Klangqualität mit sich bringt. Nichtsdestotrotz war nun die Zeit für eine Neuanschaffung bekommen.

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Categories: Review

The Prodigy – The Day Is My Enemy

Neulich hat mich der Sven darauf hingewiesen, dass wohl ein neues The Prodigy Album ansteht.

Das Album gab es bei iTunes zum kostenlosen Probehören. Einzige Einschränkung ist dabei, dass man das Album im Ganzen hört und nicht von Track zu Track springen kann. Ich habe mir das Album angehört und direkt vorbestellt. Meiner Meinung nach ein deutlicher Schritt nach Vorne. Nachdem Always Outnumbered Never Outgunned und Invaders Must Die nicht ganz so stark waren, gelingt der Band der Sprung zurück auf das Niveau von The Fat of the Land. Wer Elektro mag: Klare Kaufempfehlung.


Categories: Review

Any.do

Ich hatte ja letztens darüber berichtet, dass ich meine Aufgaben- und Notizverwaltung umgestellt habe. Damals hatte ich mich für Evernote entschieden. Nun die gute Nachricht ist, dass ich Evernote immer noch benutze. Die schlechte Nachricht ist, dass ich immer noch nicht ganz so zufrieden bin.

Heute ist mir ein recht nicht mehr ganz so junger Dienst über den Weg gelaufen: Any.do. Auf den ersten Blick sah dieser eigentlich ganz ansprechend aus. Werfen wir einen kurzen Blick auf den Dienst.

Nun ist es ja so, dass mir bei Evernote das Thema mit den Erinnerungen noch nicht ganz gelungen erscheint. Im Gegensatz zu Evernote setzt any.do erst einmal auf eine andere Ansicht: Man bekommt eine Übersicht über verschiedene Ordner, in welchen die jeweiligen Aufgaben nach Kategorie oder Fälligkeitsdatum sortiert sind. Den Aufgaben können dort Unteraufgaben, Anhänge und Notizen zugefügt werden. Hört sich erst einmal ziemlich genau nach dem an, was mir bei Evernote gefehlt hat.

Leider hat der Dienst aber auch einige Mängel. Grundsätzlich macht any.do vieles richtig. Aufgaben sind manchmal etwas umfangreicher und lassen sich nicht mit einem Satz beschreiben. Dafür gibt es Unteraufgaben, Notizen ggf. auch Anhänge. Was bspw. fehlt ist eine Möglichkeit den Text der Notizen weiter anzupassen (fetter Text, unterstreichen etc.). Bei den Attachments wäre eine Vorschau für mehrere Dateitypen (insbesondere PDF) wünschenswert.

Any.do hat auf jeder für mich relevanten Platform eine App zur verfügung. Was leider einen etwas bitteren Beigeschmack hinterlässt ist die App für den Mac. Eigentlich ist es nichts anderes als ein Wrapper für die Homepage. Ganz ehrlich? Dann kann man es auch sein lassen…

Das Fazit fällt also gemischt aus. Any.do hat viele Funktionen, die auf den ersten Blick sehr nützlich erscheinen. Leider fehlt noch Feinschliff (u.a. ein richtiger Desktop Client), welcher mich von Evernote wegreissen könnte.