sciolism

Playing around with technology
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re:publica 2014

Ich habe mir überlegt meine Erfahrungen auf der re:publica 2014 einfach wie folgt aufzulisten. Es sind einfach so viele neue Eindrücke, dass ich trotz mehrfachem überlegen, keine Art und Weise gefunden habe, wie ich es halbwegs sinnvoll aufarbeiten könnte.

A wie App.net

Es hätte ja so schön sein können. Jetzt wird es bei App.net vermutlich keine großen Entwicklungen mehr geben. Alle Angestelten wurden entlassen und die Einnahmen werden nur noch dazu verwendet die Server weiter zu betreiben.

B wie Berlin

Es ist schon eine Weile her, seitdem ich die Möglichkeit hatte mal wieder etwas mehr von Berlin zu sehen. Irgendwie hat diese Stadt ja ihren Charme – auch wenn es an einigen Stellen echt siffig ist.

C wie C-base

Ich habe es diesmal auch geschafft wieder einige coole Ecken kennenzulernen. Wie z.B. die C-base. Kurz gesagt: Das Teil ist wirklich ein Raumschiff – Auf jedenfall einen Besuch wert!

H wie Hotspot

Internet im Zug scheint immernoch eine ziemlich große Herausforderung zu sein. Zumindest sollte man das meinen, wenn man den Telekom Hotspot im ICE der Deutschen Bahn nutzen möchte. Auf der Hinfahrt habe ich erst gar keine IP vom DHCP Server bekommen, auf dem Rückweg dürfte ich den Kommunikationsriesen dann endlich mit Geld bewerfen. Die Leistung war gerade eben akzeptabel. Ich denke da geht noch einiges mehr.

L wie Lesung

Die App.net Lesung von Fiona, Katrin und Jörn war wirklich ziemlich cool. Zwar fand die Session auf einer “Silent Stage” statt, jedoch war es wirklich ein kleiner netter Kreis – typisch App.net halt.


Categories: Diary

Towards Berlin

Ich bin aufgeregt. Ab Freitag geht es nämlich rund – und zwar so richtig: towards Berlin! Es ist bald Mai und gleich zum Beginn befinden sich zwei Events in Berlin statt: Der 3. Podlove Podcaster Workshop und die re:publica 14.

Wer Lust hat mir mal bei einem der Events Hallo zu sagen. Einfach per App.net melden.


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Verschlüsselung

Diese Seite ist jetzt auch über https://e.nigma.de zu erreichen – also quasi mit Verschlüsselung. Leider kann ich kein eigenes Zertifikat installieren, was leider dazu führt, dass ich das Zertifikat meines Hosters nutzen muss. Wenn der Browser also rummeckert – nicht wundern.

Jetzt muss ich noch darüber nachdenken eine Umleitung von http:// auf https:// einzustellen. Ihr werdet es merken. Also Bookmarks umstellen und diese Seite verschlüsselt genießen.

Update: Die Umleitung von http:// auf https:// ist nun eingestellt. Ich denke da spricht nichts gegen.

Update 2: Aus Gründen wieder rückgängig gemacht.

Update 3: Nach dem Umzug auf den Uberspace endlich verfügbar.


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ZSH

Unter Mac OS X ist die standard Shell bash. Eine Shell mit der ich quasi groß geworden bin. Neben der bash habe ich auch die Korn shell kurzzeitig genutzt. Allerdings war mir die bash dann doch lieber.

Nun ist es ja so, dass die Anforderungen an die Software die man nutzt mit auch durchaus mal steigen können. Insbesondere in Puncto Komplexität war ich mir bisher nicht bewusst, dass es durchaus gute Alternativen zur bash gibt. Eine dieser Alternativen ist die zsh. Nun habe ich zwar schon öfters von ihr gehört – und eigentlich hat mir auch jeder empfohlen diese Shell zu nutzen, jedoch bin ich nie über ein kurzes Experiment im Zusammenhang mit “oh-my-zsh hinausgekommen. oh-my-zsh hat sich leider als weniger nützlich für mich erwiesen, da das Paket relativ komplex ist und Modifikationen eher weniger Spass machen. Das ist auch hukl von der Freakshow erkannt. In einer relativ aktuellen Folge hat er auf ein GitHub repo hingewiesen, in welchem seine zsh-config zu finden ist. Ein durchaus gelungener Start.

Nach einigen Tagen der Nutzung kann ich nun sagen, dass mit zsh doch besser gefällt als bash. Es ist letztendlich die Möglichkeit diverse Dinge wesentlich einfacher zu realisieren als mit Hilfe der bash. Autocompletion ist nur ein Beispiel – Kurz Zusammengefasst: Der Umstieg lohnt sich!